Um die Stromversorgung auf dem Gelände des Großmarktes und des Gewerbebetriebes sicherzustellen, arbeiteten die Feuerwehr Düsseldorf und der THW OV Düsseldorf Hand in Hand.
An drei neuralgischen Punkten wurden drei Netzersatzanlagen (NEA 200 kVA bzw. 250 kVA) in Betrieb genommen, so dass die auf dem Gelände befindlichen Kühleinheiten sowie Lagerhallen sukzessive mit Strom versorgt werden konnten.
Zur Redundanz wurde eine weitere NEA (200 kVA) der FGr E des THW OV Duisburg sowie ein weiteres Energiemodul NRW der Feuerwehr Essen angefordert.
Am Abend konnte der Einsatz für das THW beendet werden, da sogenannte Leihaggregate die Aufrechterhaltung der Stromversorgung übernahmen.