Die Übung begann um 9 Uhr morgens mit der Alarmierung aller beteiligten Organisationen. Innerhalb kürzester Zeit waren die ersten Einsatzkräfte vor Ort und begannen mit der Lageerkundung. Dabei wurde festgestellt, dass es sich um einen Großbrand in einem Industriegebäude handelte, bei dem mehrere Personen vermisst wurden.
Das THW und die Feuerwehr arbeiteten eng zusammen, um das Feuer zu löschen und die vermissten Personen zu suchen. Das DRK und der ASB übernahmen die Versorgung der Verletzten und betreuten die betroffenen Personen, sowie die Verpflegung der Einsatzkräfte.
Während der Übung wurde besonderer Wert auf die Kommunikation und Koordination zwischen den verschiedenen Organisationen gelegt. Es wurden verschiedene Szenarien durchgespielt, um auf unvorhergesehene Situationen vorbereitet zu sein.
Am Ende des Tages trafen sich alle beteiligten Organisationen zu einer Nachbesprechung, in der Erfahrungen ausgetauscht und Verbesserungsmöglichkeiten diskutiert wurden. Es wurde deutlich, dass die gemeinsame Übung dazu beigetragen hat, die Zusammenarbeit der verschiedenen Organisationen zu stärken und die Abläufe bei einem größeren Einsatz zu optimieren.
Insgesamt war die gemeinsame Großübung ein großer Erfolg und hat gezeigt, dass die verschiedenen Hilfsorganisationen gemeinsam in der Lage sind, auch in schwierigen Situationen schnell und effektiv zu handeln.